• 21. internationales Pfingstjugendtreffen
  • Für einen grünen Kornmarkt
  • Homepage vom Frauenverband Courage Witten
  • Stärk die neue Friedensbewegung! Gegen Faschismus und Krieg!
  • Internationalistisches Bündnis gegen Rechtsentwicklung, Faschismus und Krieg!
  • Gib Antikommunismus keine Chance!
  • Umweltgewerkschaft - Die Erde vor dem Kollaps retten
  • Homepage der Bundesweiten Montagsdemobewegung - das Original seit 2004

Generationswechsel bei der Montagsdemo

Kategorie: Montagsdemo und Hartz IV Veröffentlicht: Montag, 27. Juni 2016 Geschrieben von Montagsdemo Witten
Jan Vöhringer, 28 Jahre, ist gelernter Mechatroniker und arbeitet als Prüfer in einem Großbetrieb. Er wird zukünftig die Wittener Montagsdemo moderieren.
Jan Vöhringer, 28 Jahre, ist gelernter Mechatroniker und arbeitet als Prüfer in einem Großbetrieb. Er wird zukünftig die Wittener Montagsdemo moderieren.

Die Funktion des Anmelders, Veranstaltungsleiters und Moderators der Montagsdemo wird in jüngere Hände gelegt und wechselt von Romeo Frey auf Jan Vöhringer.

Er ist 28 Jahre alt, gelernter Mechatroniker und arbeitet als Prüfer in einem Großbetrieb. Seit Jahren ist er aktiv im Schutz der natürlichen Umwelt, im antifaschistischen Kampf, in der Arbeiter- und Jugendbewegung. Für ihn sind kleine Verbesserungen zwar wichtig, aber man sollte dem Übel an die Wurzel gehen. Nur so sieht er eine Zukunft für die Jugend, für die er sich besonders stark macht.

Deshalb auch sein Engagement bei der Montagsdemo, weil die Hartz-Gesetze nicht nur Arbeitslose betreffen, sondern gegen die Zukunft der Jugend insgesamt gerichtet sind.

Auch hat sich der Montag als Tag des Widerstands in der ganzen Bandbreite der demokratischen sozialen und Umweltbewegung entwickelt.

Bei den Kommunalwahlen 2014 kandidierte er für AUF Witten im Wahlbezirk Heven-Süd.

Verbunden mit der personellen Verjüngung ist, dass die Montagsdemo künftig nur am ersten und am dritten Montag im Monat durchgeführt wird, denn in der momentanen politischen Situation kommt es nicht in erster Linie darauf an, möglichst viele Demonstrationen zu organisieren. Vielmehr wünschen sich die Teilnehmer eine größere Attraktivität und mehr Tiefgang sowie auch eine begleitende Öffentlichkeitsarbeit zwischen den Demonstrationsterminen. Das lässt sich mit Demos alle 14 Tage besser bewerkstelligen.

Suchen