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Europas Umwelt-Musterknabe

Kategorie: Feinstaub
Veröffentlicht: Dienstag, 13. Februar 2018
Geschrieben von www.german-foreign-policy.com

Der Bundesrepublik droht eine Klage der EU-Kommission wegen anhaltender Überschreitung der EU-Abgasgrenzwerte. Bereits Anfang vergangener Woche hat die Bundesregierung eine von Brüssel gesetzte Frist verstreichen lassen, vor deren Ablauf sie Schritte hätte bekanntgeben sollen, um die Belastung deutscher Ballungszentren mit Feinstaub und mit Stickoxiden spürbar zu senken. Aktuell werden die Grenzwerte in rund 120 deutschen Kommunen überschritten und liegen teilweise bei mehr als dem Doppelten des zulässigen Werts, obwohl die EU-Kommission nennenswerte Reduktionen bereits seit Jahren anmahnt. Die Zahl der Menschen, die in Deutschland jedes Jahr wegen der Luftverschmutzung vorzeitig ums Leben kommen, wird auf bis zu 80.000 geschätzt. Hintergrund des - vorsichtig formuliert - schleppenden Vorgehens gegen Feinstaub und Stickoxide sind Interessen der mächtigen deutschen Autoindustrie. Bei der Umsetzung von EU-Normen ist Deutschland insgesamt Schlusslicht in der Union - nicht zuletzt in den Bereichen Verkehr und Umwelt.

Leserbrief zum Artikel in der WAZ Witten: "Grüne fragen nach Belastung durch DEW"

Kategorie: Feinstaub
Veröffentlicht: Donnerstag, 16. November 2017
Geschrieben von Wolfgang Seidel, Bürger der Stadt Witten

Leider vergaßen die Grünen zu erwähnen, dass sie erst durch meine wiederholten schriftlichen Anfragen im Juni 2017 durch mich auf ihre Untätigkeit hingewiesen worden sind. Jetzt nach der Wahl und einer meiner Meinung nach 10-jährigen fahrlässigen Untätigkeit bezüglich Umwelt und Schutz der Gesundheit unserer Bevölkerung, kommen sie hinter dem Ofen hervor. Meine Bereitschaft Informationsmaterial vorzustellen, bezüglich aktueller, ständiger Grenzwertüberschreitungen der DEW, insbesondere im Bereich Staubniederschläge von Nickel, die rund um das Werk durch die LANUV (Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen) gemessen werden, sowie Wichtung und Beobachtung der mir bereits vorliegenden Messergebnisse der Umweltstation am Saalbau wurden seit Juli 2017 nicht von den Grünen wahrgenommen.

Wolfgang Seidel, Bürger der Stadt Witten

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Bessere Luft für Witten! Aber wie?

Kategorie: Feinstaub
Veröffentlicht: Freitag, 10. November 2017
Geschrieben von Wolfgang Seidel, Bürger der Stadt Witten

Witten mit seinem Stahlwerk mitten drin kann die seit Jahren bekannten Probleme der Luftqualität nur lösen, wenn der äußerst gefährliche Mix aus industriellem Feinstaub und verkehrsbedingten Emissionen berücksichtigt wird. Das aber ignorieren sowohl die Bezirksregierung Arnsberg als auch die Stadt Witten in ihrem sog. Luftreinhalteplan: die Emissionen des Edelstahlwerks werden willkürlich auf einen Anteil von drei (!) Prozent herunter gerechnet, industrieller Feinstaub gilt so als vernachlässigbar! Gastautor Wolfgang Seidel untersucht kritisch, wie sowohl die Verwaltung der Edelstahlwerke (DEW) wie auch die Verwaltung der Stadt Witten damit umgehen (d. Red.).

„Umweltschutz“ bei DEW

Wolfgang Seidel, Bürger der Stadt Witten, bleibt [...]	


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Sachlich korrekte Wiedergabe gefordert

Kategorie: Feinstaub
Veröffentlicht: Donnerstag, 19. Oktober 2017
Geschrieben von AUF Witten

Sehr geehrter Herr Augstein,

in der heutigen Lokalausgabe der WAZ wird das überparteiliche Personenwahlbündnis AUF Witten als "linksextremes Personenwahlbündnis" gekennzeichnet. Das widerspricht den Minimalanforderungen an journalistische Standards.

Von der Wiedergabe einer Pressemitteilung kann man zurecht erwarten, dass sie sachlich korrekt ist.

Keinesfalls hat sie die Aufgabe, Kommentare oder Einschätzungen der Redaktion wiederzugeben.

Selbstverständlich steht es Ihnen als Redaktion frei, sich zum Charakter von AUF Witten in einem Artikel zu äußern.

Da wären wir gespannt darauf, zu erfahren, welche Beweise Sie für die Kennzeichnung als  "linksextrem" vorbringen könnten, zumal schon die Kombination von linksextrem und Personenwahlbündnis ein Widerspruch in sich ist.

Weshalb immer wieder diese Diskussion mit Ihrer Redaktion geführt werden muss, ist schwer nachzuvollziehen. Denn Gelegenheit und Möglichkeiten, sich von unserem überparteilichen Charakter zu überzeugen, gab und gibt es [...]

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