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Es grünt so grün...

Kategorie: Stadtentwicklung Leserbriefe
Veröffentlicht: Sonntag, 03. August 2014
Geschrieben von Name der Redaktion bekannt

Ich erfreue mich in der letzten Zeit an der schönen Serie in der lokalen WAZ über Kleinode in Witten, wo es grünt und blüht. Kleine „Naherholungsgebiete“, dort wo der Wittener im Grünen entspannen kann.

Da ärgert es einen doch erheblich, wenn man von wiederholten Bestrebungen in Witten hört, im Grünen noch mehr Industrie anzusiedeln. Sei es auf der Kleinherbeder Straße oder in Stockum an der Pferdebachstraße oder Bebbelsdorf in der Nähe der Müllumladestation und Biogasanlage.

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Die Brücken Tragik-Komödie

Kategorie: Stadtentwicklung Leserbriefe
Veröffentlicht: Mittwoch, 01. Mai 2013
Geschrieben von René Schlüter
2008 wurde die Pferdebachbrücke abgerissen, auf Bedenken wegen erhöhter Luftbelastung durch mehr LKWS wurde keine Rücksicht genommen.

Einem jedem Wittener Bürger, der häufiger die Pferdebachstrasse benutzte, dürfte noch das Bild von unter der Eisenbahnbrücke aufgrund von zu großer Höhe verkeilten LKWs ein Begriff sein.

Diese Brücke wurde ja nun vor längerer Zeit entfernt, um den LKWs freie Durchfahrt zu gewähren.

Da jedoch auf dem ehemaligen Rheinischen Esel ein Radweg bis nach Bochum-Langendreer geführt wird, erwägt man jetzt einen Neubau mit gleichzeitiger Veränderung der Straßenführung.

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Verschwendung und Planlosigkeit

Kategorie: Stadtwerke Witten
Veröffentlicht: Samstag, 03. August 2013
Geschrieben von Romeo Frey
Romeo Frey kämpft seit Jahren um eine Transparente Politik der Stadtwerke Witten.

von Romeo Frey, Sprecher im Vorstand von AUF Witten

Nach 6 Jahren bestätigt ein Gutachten im Auftrag des städtischen Rechnungsprüfungsamtes, was jeder schon am ersten Tag sehen konnte: bei der Erneuerung der Husemannstraße im Jahr 2007 wurde gepfuscht. Die Rede ist gar von Betrug, also mit Vorsatz. Nachhaltige Konsequenzen jedoch werden nicht gezogen, obwohl diesbezügliche Vorschläge von AUF Witten seit Jahren auf dem Tisch liegen. Nicht nur zum Tiefbauamt, sondern überhaupt, wie mit dem öffentlichen Eigentum umgegangen wird. Aber das wundert nicht. SPD, CDU, FDP und Grüne haben sich bisher jeder unserer Forderungen zur Transparenz und Kontrolle in trauter Gemeinsamkeit verschlossen. Ihre Tätigkeit im Aufsichtsrat der Stadtwerke und in anderen Gremien lässt keinen anderen Schluss zu.

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