Doha - Zeugnis einer gescheiterten Umweltpolitik
von Diana Vöhringer – Mitglied in der Umwelt-AG von AUF Witten
Am Samstag, den 1.12.2012 führten, wie in vielen Städten in Deutschland, verschiedene Organisationen in der Wittener Innenstadt eine Kundgebung durch unter dem Motto „Rettet die Umwelt vor der Profitgier“. Anlass war der UN-Klimagipfel, der in Doha (Saudi Arabien) stattfand, begleitet von weltweiten Protesten der kämpferischen Umweltbewegung, die sich von diesen Klimakonferenzen nichts mehr erwartet.
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Jahreshauptversammlung von AUF Witten erfolgreich durchgeführt
Am vergangenen Sonntag (27. Januar 2013) wurde die Jahreshauptversammlung von AUF Witten erfolgreich abgeschlossen. Die gut besuchte Mitgliederversammlung bestätigte die Tätigkeitsberichte von Vorstand und Ratsmitglied und entlastete den Kassierer.
Der alte Vorstand stellte sich erneut zur Wahl und erhielt alle Stimmen der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder, ein nicht nur für die Gäste eindrucksvoller Vertrauensbeweis, sondern auch ein Zeichen von Geschlossenheit und positiver Aufbruchstimmung für die bevorstehende Zeit bis zu den Kommunalwahlen.
Zum alten und neuen Vorstand gehören (in alphabetischer Reihenfolge): Romeo Frey, René Schlüter, Ruth Schlüter und Ulrich Wagner. Die einzelnen Funktionen im Vorstand werden auf der konstituierenden Sitzung am 13. Februar personell festgelegt. Als Revisoren wurden gewählt: Dirk Adamczak und Bernd Fieth.
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Sommerfest hat uns sehr gut gefallen
Liebe Freunde von AUF Witten, nach dem Sommerfest am letzten Sonntag möchten wir Euch alle so nennen.
Uns hat es sehr gut gefallen, ausgeschlafene und politisch wache Menschen anzutreffen, die einem auch zuhören können und sich der Probleme annehmen.
Vor allem imponiert hat uns der Zusammenhalt und das harmonische Klima untereinander und dass auch Leute da waren, die von Hartz IV betroffen sind und sich ganz offen dazu äußern und nicht verstecken.
K.M., Witten
Für Gerechtigkeit und Frieden!
Wir betrachten Ländergrenzen nur als Hinweis darauf, dass jenseits einer Grenze andere Wertesysteme und andere Lebensweisen existieren.
Gleichberechtigt sind alle, deren Lebensart auf dem Willen zur Gerechtigkeit und zum Frieden aufgebaut ist, und nicht auf dem Willen zum Unfrieden und Krieg.
Eine Kultur, die auf Gewalt verzichtet, ist eine Friedenskultur, gleichgültig, welche Sitten und Gebräuche, Religionen und Regierungsformen sie hervorbringt.
Alle Friedenskulturen befruchten die Welt und ihre Grenzen untereinander, sind höchstens Nuancen ein und desselben Menschseins.
Dem Menschsein entspringen die Möglichkeiten, menschlich zu sein oder unmenschlich. Menschlichkeit bedeutet uns, ein Herz zu haben, das auch für andere schlägt, aus Achtung, Hilfsbereitschaft, Mitgefühl und Güte.
Viel Kraft und Erfolg bei eurer sozial engagierten Arbeit.