Leseranfrage zum Thema: Millionengrab Trianel-KKW
Sie haben ja öfter über die Stadtwerke und ihre Investitionspolitik berichtet. Unter anderem auch über die Stadtwerke-Beteiligung an dem Stadtwerke-Verbund TRIANEL.
TRIANEL betreibt ja auch den Steinkohlekraftwerks-Neubau in Lünen. Das ist nicht nur ein umweltpolitischer Anachronismus, sondern offensichtlich ein Millionengrab, wie sie ja ausführlich bereits vor einem Jahr in ihrer Zeitung Nr. 1/2013 dargelegt haben.
An dieser Beteiligung ist bereits eine Tochtergesellschaft der Stadtwerke Flensburg insolvent gegangen und verschiedene Stadtwerke haben bereits Verlustrückstellungen in ihre Haushalte eingeplant.
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Gemeinsam für Sofortmaßnahmen zur Rettung der Umwelt statt Illusionen in die UN-Weltklimakonferenz!
Anlässlich der UN Weltklimakonferenz in Baku hat sich auch in Witten wie jedes Jahr ein Bündnis zusammengefunden, das entgegen von Illusionen in diese Konferenz Sofortmaßnahmen fordert zur Rettung der Umwelt. Es ist bezeichnend, dass die Wirtschaft von Aserbaidschan als Veranstaltungsort zum größten Teil von der Vermarktung fossiler Energieträger lebt und zu erwarten, dass sie wie letztes Jahr in Dubai zu einer reinen Verkaufsveranstaltung für Erdöl und Gas verkommt.
Alle umweltbewegten WittenerInnen sind herzlich eingeladen am Samstag 16.11.2024 um 11.00 Uhr am Platz vor der Stadtgalerie / Hammerstraße am offenen Mikrofon mit Vorschlägen, Kritiken und Fragen zu einer erfolgreichen und vielfältigen Kundgebung beizutragen.
Kein „Jahrhunderthochwasser“ – sondern Ergebnis der begonnenen Klimakatastrophe!
Anlässlich der Hochwasserkatastrophe in Süddeutschland hat die Umweltgewerkschaft eine Pressemitteilung veröffentlicht, die AUF Witten an dieser Stelle dokumentiert:
„Unfassbar!“ - „Hab solche Fluten in 30 Jahren Feuerwehr-Erfahrung noch nie gesehen!“ - „Überschwemmungen gabs hier immer mal wieder, aber diese Dimension ist völlig neu!“
Mehrere Zehntausend Feuerwehrleute und Katastrophenhelfer sind im Einsatz. Die Solidarität und gegenseitige Hilfe der Bevölkerung ist groß.
Die Regenmassen, die vom Schwäbischen bis nach Ostbayern herunterkamen, sprengten vielerorts historische Höchstmarken. Innerhalb 24 Stunden 80 bis zu 150 Liter pro Quadratmeter, normalerweise in einem ganzen Monat kaum erreicht. Soweit bisher bekannt haben die Fluten 6 Todesopfer gefordert. Bäche werden zu reißenden Strömen, Schlamm und Geröll rutschen die Hänge runter, ein ICE wird in voller Fahrt getroffen und entgleist, mit sehr [...]
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