Montagsdemo solidarisch mit dem Kampf der Metaller
Die aktuelle Tarifauseinandersetzung der Metaller für 6 % mehr Lohn und kürzere Arbeitszeiten ist das Hauptthema der Montagsdemo am heutigen Montag.
Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich ist die wichtigste wirtschaftliche Forderung gegen Massenarbeitslosigkeit, Unterbeschäftigung und Überlastung.
6% mehr Lohn ist für die Beschäftigten ein notwendiger erster Ausgleich. Die Drohung des Unternehmensverbands Gesamtmetall, bei Warnstreiks und Streiks Schadensersatz zu fordern, ist ein ungeheurer Vorgang.
Niedriglöhne, Leiharbeit und wachsende Unterbeschäftigung bei massiv steigenden Gewinnen sind eine Provokation. Interessierte Wittener sind herzlich zur Kundgebung um 17.00 Uhr am Berliner Platz eingeladen.
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Nicht tatenlos zusehen, wie Stadtteile sterben!
Wer in den 60er und 70er Jahren auf dem Sonnenschein wohnte, konnte dort auf einem einzigen kurzen Rundgang alle seine Einkäufe und Besorgungen erledigen:
- Lebensmittel, frisches Fleisch, frische Wurst oder auch Blumen kaufen
- sich am Kiosk eine Zeitung holen
- den Lottoschein abgeben
- sich eine Portion Pommes Frites mit Currywurst gönnen
- Bankgeschäfte erledigen
- schnell einen Frisörtermin vereinbaren
- frische Brötchen und Kuchen holen
- oder auch in den Schienenbus VT 98, genannt der Rote Blitz, einsteigen und nach Dortmund fahren.
Was ist im Jahr 2017 davon übrig geblieben? Die [...]
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Leserbrief zum Artikel in der WAZ Witten: "Grüne fragen nach Belastung durch DEW"
Leider vergaßen die Grünen zu erwähnen, dass sie erst durch meine wiederholten schriftlichen Anfragen im Juni 2017 durch mich auf ihre Untätigkeit hingewiesen worden sind. Jetzt nach der Wahl und einer meiner Meinung nach 10-jährigen fahrlässigen Untätigkeit bezüglich Umwelt und Schutz der Gesundheit unserer Bevölkerung, kommen sie hinter dem Ofen hervor. Meine Bereitschaft Informationsmaterial vorzustellen, bezüglich aktueller, ständiger Grenzwertüberschreitungen der DEW, insbesondere im Bereich Staubniederschläge von Nickel, die rund um das Werk durch die LANUV (Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen) gemessen werden, sowie Wichtung und Beobachtung der mir bereits vorliegenden Messergebnisse der Umweltstation am Saalbau wurden seit Juli 2017 nicht von den Grünen wahrgenommen.
Wolfgang Seidel, Bürger der Stadt Witten
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