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Wer kämpft, kann gewinnen! Wer nicht kämpft, hat schon verloren

Kategorie: Betrieb und Gewerkschaft
Veröffentlicht: Mittwoch, 01. Mai 2013
Geschrieben von Diana Vöhringer
Diana Vöhringer tritt für eine unbefristete Übernahme der Auszubildenden in den Betrieben ein. Schluss mit den befristeten Verträgen!

von Diana Vöhringer – Mitglied von AUF Witten

Sonntag, der 3. März war ein erhebender Tag. An diesem Tag haben zehntausende Menschen aus dem Ruhrgebiet, darunter auch viele Wittener, den Kollegen bei Opel Bochum gezeigt, dass sie im Kampf um ihre Arbeitsplätze hinter ihnen stehen. Das hat die Opelaner in Bochum bestimmt auch in ihrer Entscheidung bestärkt, mit großer Mehrheit den Erpressungsvertrag des Vorstandes abzulehnen. Denn sie sollten nicht nur auf Lohn verzichten, sondern ihrer eigenen Entlassung, und zwar mit einem festgelegten Datum, zustimmen. Jetzt wird unter den Opel-Kollegen der nächste Schritt diskutiert, nämlich in den Streik um ihre Arbeitsplätze zu treten.

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Brief an die Bundeskanzlerin

Kategorie: Menschen mit Behinderungen Leserbriefe
Veröffentlicht: Mittwoch, 01. Mai 2013
Geschrieben von Dr. Carsten Rensinghoff
Sollten die Wahllokale nicht eine vollumfängliche Barrierefreiheit aufweisen?

Dr. Carsten Rensinghoff, selbst von einer Behinderung betroffen, hat uns schon öfter in Fragen geschrieben, wie mit Behinderten umgegangen wird. Der diesmalige Anlass war eine Entscheidung in Leipzig, wonach die Anfechtung einer Wahl zurückgewiesen wurde, obwohl ein barrierefreier Zugang zu den Wahlurnen nicht gegeben war. Wir veröffentlichen einen Auszug aus seinem Brief an die Bundeskanzlerin (d. Red.)

... Heute (05.04.2013) ist in der Leipziger Volkszeitung zu lesen, dass die vorgenannte Wahl gültig ist, obwohl zahlreiche Wahllokale in Leipzig eine vollumfängliche Barrierefreiheit vermissen ließen. Somit nehmen wir nun an, dass die UN-Behindertenrechtskon­vention, welche Sie, sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, 2009 für den Bereich der Bundesrepublik Deutschland für rechtsverbindlich erklärten, wert - und wirkungslos ist.

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Stadtentwicklung – Ein Blick auf die Zukunft Wittens (5)

Kategorie: Stadtentwicklung
Veröffentlicht: Mittwoch, 01. Mai 2013
Geschrieben von René Schlüter
René Schlüter hält das Stadtentwicklungskonzept "Witten 2020" für bedenklich. Man will sich auf private Investoren dabei stützen, die jedoch nur im Sinn haben, Profite zu erwirtschaften. Ist das Zukunftsfähig?

Von René Schlüter – Mitglied im Vorstand von AUF Witten

Wie schon unsere letzten Beschäftigungen mit dem Stadtentwicklungskonzept Unser Witten 2020 möchten wir auch unsere heutige mit einem kurzen Rückblick auf unsere Aussagen aus dem vorhergehenden Artikel beginnen.

Wir hatten uns zuletzt mit den Handlungsempfehlungen für dieses Stadtentwicklungskonzept und dort mit dem Straßenverkehr und -zustand im Allgemeinen und dem Radverkehr und der Bahnquerung Annen im Besonderen beschäftigt.

Rückblick

Hierbei mussten wir, wie auch schon im vorhergehenden Verlauf unserer Arbeit an diesem Konzept, weiterhin die falsche, quasi umgekehrte Position der städtischen Finanzen als „Reiter des Pferdes Stadtentwicklung“ und ganz allgemein das Fehlen von Lösungen für wirklich nicht neue Probleme in unserer Stadt konstatieren. Diese muss man jedoch gerade auch mit Blick auf die Langfristigkeit eines [...]

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Weitere Berichte zum Thema:

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