Wittener Montagsdemo gegen die wachsende Weltkriegsgefahr auf dem Berliner Platz, 17 Uhr
Heute am Montag 14.3.2022 um 17.00 Berliner Platz Witten demonstriert die Wittener Montagsdemo gegen die wachsende Weltkriegsgefahr. Jeder Interessierte ist am offenen Mikrofon herzlich willkommen.
Zur Frage der wachsenden Weltkriegsgefahr schreibt das Internationalistische Bündnis Ennepe-Ruhr in seinem aktuellen Rundbrief:
Berechtigt sind Millionen Menschen auch in Deutschland der Meinung, dass man gegen den Krieg in der Ukraine etwas tun muss. Am Wochenende protestierten mehr als 200.000 in verschiedenen Städten bei den DGB-Demos. Mehr als zwei Millionen Menschen mussten bereits vor dem Krieg flüchten. Dazu kommen Tausende Verletzte und Tote. Steigende Lebensmittel- und Energiepreise heizen weltweit die Inflation an. Einig sind sich alle darin, dass sie Frieden wollen.
Über die Solidariät und über den Weg des Friedenskampfes ist ist eine massenhafte Diskussion entstanden. Wir müssen erkennen dass unter dem Label [...]
Für eine neue Friedensbewegung gegen jede imperialistische Aggression!
Den folgenden Aufruf "Schaffen wir auch in Deutschland eine Front als Teil der internationalen Front, um einen 3. Weltkrieg zu verhindern!" hat der Bündnisrat des Internationalistischen Bündnis am 1. März 2022 gemeinsam beschlossen. AUF Witten als Trägerorganisation unterstützt den Aufruf im Kampf gegen die Gefahr eines Dritten Weltkriegs und zum Aufbau einer neuen, fortschrittlichen Friedensbewegung. Der Aufruf kann auch am Ende des Beitrags als PDF mit Unterschriftenliste heruntergeladen werden.
Schaffen wir auch in Deutschland eine Front als Teil der internationalen Front,
um einen 3. Weltkrieg zu verhindern!
In der Ukraine treffen zwei imperialistische [...]
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Ukraine: Hilfsfonds zur gegenseitigen Unterstützung eingerichtet
AUF Witten unterstützt den nachfolgenden Aufruf zur Solidarität mit der ukrainischen Bevölkerung. Die Solidaritäts- und Hilfsorganisation Solidarität International (SI) hat dazu ein Spendenkonto eingerichtet.
Der Koordinierungsrat der Arbeiter in der Ukraine hat einen Hilfsfonds eingerichtet.
Ein Vertreter des Koordinierungsrats berichtet: "Es stehen viele Unternehmen in Kiew und anderen Städten still, und die Menschen können ihren Lohn nicht bekommen, der in der Regel erst am Ende des Monats ausgezahlt wird. Ich und meine Organisationskollegen und andere Werktätige haben einen gegenseitigen Hilfsfonds eingerichtet, aus dem wir auch armen Menschen helfen. Aber unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Wenn wir mindestens 300-400 Euro auf eine Karte überweisen könnten, wäre das eine große Hilfe. Die meisten Lebensmittelgeschäfte sind geöffnet und es ist [...]
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