Rathaussanierung
PPP endlich vom Tisch!
Gegen die Stimmen der CDU und der FDP wurde das ursprüngliche Vorhaben der Ratsmehrheit, die überfällige Sanierung des Rathauses von einem privaten Investor als PPP-Modell (Public-Private-Partnership) durchführen zu lassen, endgültig begraben. Über die Gründe, weshalb die SPD jetzt plötzlich ihre bisherige Zustimmung zu PPP ins Gegenteil veränderte, kann man nur spekulieren. Ganze 10 Jahre lang haben die Warnungen von AUF Witten vor PPP die SPD nicht davon abgehalten. Hat sie jetzt Angst, dass sie die Realität einholt? Warum auch soll ein privater Investor, dessen erklärtes Ziel das Erzielen von Superprofiten ist, günstiger sein, als wenn man in Eigenregie handelt? Selbst die Financial Times, ein Blatt des Kapitals, schrieb am 3. März 2012, dass PPP zum „Kummer für Kämmerer“ geworden ist. Versprochene Festpreise waren nur Lockmittel der Investoren, im Kleingedruckten standen unzählige Leistungen, die extra berechnet wurden. Die Beraterfirmen für die [...]
Internationaler Frauentag am 8. März
Gastbeitrag der Frauengruppe Courage e.V., Ortsgruppe Witten
Prostitution – ältestes Gewerbe oder älteste Versklavung der Frau?
Frauenhandel und Zwangsprostitution hat in Europa in den letzten Jahren geradezu explosionsartig zugenommen. Das ist der Grund für die in zahlreichen Medien derzeit laufende intensive Auseinandersetzung um diese Frage.
In Schweden ist Prostitution schon länger verboten, Frankreich zieht nach. In Deutschland gilt das liberalste Gesetz von ganz Europa.
Herz für Kinder? Fehlanzeige!
Die Kindergärten vor Ort befürchten, dass die Erhöhung der Energiekosten im nächsten Jahr von ihnen nicht mehr zu stemmen sind! Die katholischen Kindergärten in Bommern haben dieses dringliche Problem bereits öffentlich angesprochen.
Ganz anderes aber die Stromkosten der Industrie: noch nie waren die Rabatte für ihre Stromkosten so hoch wie heute, und das, obwohl sie ein vielfaches vom Strombedarf eines Kindergartens verbrauchen!
Auch an anderer Stelle wird auf Kosten der Kinder gespart, um diese Subventionspolitik bezahlen zu können. So sind die für Kindergartengruppen mit 27-30 Kindern gesetzlich verankerten anderthalb festen Tageskräfte bei weitem nicht ausreichend. So kann man Kinder nicht richtig entwickeln, sondern höchstens beaufsichtigen. Dabei weiß jeder, dass diese ersten Kleinkindjahre entscheidend sind für den weiteren Lebensweg.
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