Kampf gegen die Politik der verbrannten Erde der RAG geht weiter
„Die Kumpel erkämpften finanzielle Zugeständnisse von der RAG, aber die Probleme sind dadurch aber nicht vom Tisch“ so der öffentliche Sprecher von Kumpel für AUF, Christian Link zum Kampf der ca. 150 Nicht-Anpassungsberechtigten Bergleuten. Sie hatten geklagt, weil sie von der RAG entgegen der jahrzehntelangen Versprechungen „keiner fällt ins bergfreie“ gekündigt wurden.
Die RAG musste das Abfindungsangebot von einem Bruttomonatsgehalt mal Beschäftigungsjahr auf zwei Bruttomonatsgehälter erhöhen. Auch die Bergbaurentner erstritten eine 15-prozentig erhöhte Abfindung gegen den Deputat-Klau. Gleichzeitig sind die Probleme, die die RAG mit ihrer Politik der verbrannten Erde den Bergleuten, ihren Familien und im ganzen Ruhrgebiet hinterlässt nicht gelöst. Arbeitslosigkeit und Armut steigt, weil die RAG keine gleichwertigen Ersatzarbeitsplätze zum stillgelegten Steinkohlebergbau schafft. Mit der Flutung der Zechen droht eine [...]
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Keine Entwarnung durch Corona-Lockdown – Im Gegenteil!
Aktiver Widerstand zur Rettung der Umwelt + für einen konsequenten Gesundheitsschutz!
Kundgebung des Internationalistischen Bündnis Ennepe-Ruhr
Samstag 14. November 2020 von 11.00 bis 13.00 Uhr, Berliner Platz, Witten
Beziehen wir in Witten gemeinsam beim internationalen Umweltkampftag Position!
Herzliche Einladung an alle Umweltkämpfer: Beteiligt euch auf demokratischer, gleichberechtigter und überparteilicher Grundlage an der Kundgebung, mit offenen Mikrofon. Schilder, Transparente, Fahnen, Infostände erwünscht! Bei der Kundgebung muss verpflichtend ein Mindestabstand von 1,5 m sowie eine Maskenpflicht eingehalten werden.
Die Lebensgrundlagen der Menschheit werden immer rasanter in Frage gestellt. Die Weltwirtschafts- und Finanzkrise und die Corona-Krise wirkt als Beschleuniger für die globale Umweltkrise und die Corona-Pandemie selbst ist letztlich Bestandteil davon. Die herrschenden kapitalistischen Regierungen und das internationale [...]
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Leserbrief zum WAZ Artikel "Blühstreifen an der Seestraße abgemäht"
Ich stimme mit Herrn Sallermann in seiner Kritik an Straßen NRW und derer unverständlichen Aktion in jedem Punkt überein. Auch ich bin entsetzt über das rücksichtslose Abmähen des Blühstreifens an der Seestraße! Hier wurde wieder einmal verantwortungslos Insekten und Kleintieren der Lebensraum genommen. Der Erklärungsversuch eines nicht mit Namen genannten"Sprechers" von Straßen NRW ist unverständlich und hanebüchen. Was, bitte schön, soll ein Intensivbereich am Straßenrand in diesem Zusammenhang sein? Das einzige, was Straßen NRW "intensiv" betreibt ist unsensibles Handeln der Natur gegenüber! Bis zum Herbst hätte man mit dieser unrühmlichen Aktion auf jeden Fall noch warten können! Auch häufiges grundloses Bäumefällen am Straßenrand gehört zum Standardprogramm des Landesbetriebs; vielleicht sollte sich die Institution umbenennen in "Umweltvernichter NRW", das käme der Sache schon näher!
Andreas Bremer (Umweltaktivist und Kommunalwahlkandidat von AUF Witten)
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