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Nächste Montagsdemo am 11.4. im Zeichen des Aufbaus einer neuen Friedensbewegung

Kategorie: AUFs Themen
Veröffentlicht: Freitag, 08. April 2022
Geschrieben von Montagsdemo Witten

Die Montagsdemo Witten führt anlässlich der besonderen Situation der akut gewachsenen Weltkriegsgefahr ihre Kundgebungen derzeit 14-tägig durch. Die nächste Kundgebung findet am Montag, 11.4. um 17 Uhr auf dem Berliner Platz statt. Moderator Jan Vöhringer lädt dazu alle herzlich ein. In der Ankündigung heißt es weiter:

"Seit nun über 6 Wochen ist Krieg in der Ukraine. Der Friedenswillen der Menschen auf der Welt ist groß. Ebenso wie die Solidarität mit den Menschen in der Ukraine. Gleichzeitig wächst die Kritik und der Widerstand nicht nur gegen die von Russland begonnene Aggression gegen die Ukraine, sondern auch gegen die Aufrüstung der Bundeswehr und Nato.

Die Montagsdemo stand von Anfang an für Frieden und Völkerfreundschaft, ebenso für das Recht auf Flucht. Die Montagsdemo findet zur Zeit alle zwei Wochen statt und wir weiterhin gegen die drohende Weltkriegsgefahr demonstrieren."

Die örtliche Presse ist ebenso zu der Kundgebung eingeladen um im Anschluss darüber zu berichten.

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Solidarität mit den Kollegen von Böhmer

Kategorie: AUFs Themen
Veröffentlicht: Donnerstag, 16. Dezember 2021
Geschrieben von AUF Witten

Das überparteiliche Kommunalwahlbündnis AUF Witten steht voll solidarisch an der Seite aller Beschäftigten bei Böhmer! Für die KollegInnen ist der drohende Verlust ihrer Arbeitsplätze und Löhne eine Katastrophe, nicht nur, weil es kurz vor Weihnachten ist.

Die Auftragsbücher sind voll und die KollegInnen sollen schön weiterarbeiten, auch wenn sie keinen Lohn erhalten haben. Was ist das überhaupt für eine Argumentation, dass der Insolvenzverwalter die Not durch Abschlagszahlungen mindert? Für geleistete Arbeit steht allen der volle Lohn zu, ohne Wenn und Aber! Sollen sie etwa noch Verständnis für die Unternehmenspolitik aufbringen? Wir haben die höchste Inflationsrate seit Jahrzehnten, die Energiekosten und andere sind massiv in die Höhe geschossen. Die Beschäftigten müssen so schon sehen, dass sie über die Runden kommen.

Aus leidvollen Erfahrungen wissen wir, dass es keinen „sozialverträglichen“ Abbau von Arbeitsplätzen gibt. Auch die Hoffnung auf einen Investor ist trügerisch.

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