• 21. internationales Pfingstjugendtreffen
  • Für einen grünen Kornmarkt
  • Homepage vom Frauenverband Courage Witten
  • Stärk die neue Friedensbewegung! Gegen Faschismus und Krieg!
  • Internationalistisches Bündnis gegen Rechtsentwicklung, Faschismus und Krieg!
  • Gib Antikommunismus keine Chance!
  • Umweltgewerkschaft - Die Erde vor dem Kollaps retten
  • Homepage der Bundesweiten Montagsdemobewegung - das Original seit 2004

Revierweite Montagsdemo am 8.12.14 in Bochum

Kategorie: Betrieb und Gewerkschaft Veröffentlicht: Montag, 08. Dezember 2014 Geschrieben von Koordinierungsgruppe Bundesweite Montagsdemo

„Wir haben die Schließung nie akzeptiert … und tragen die Fackel weiter!“

Am Montag 8.12.14 findet von 17 bis ca. 19.30 Uhr auf dem Willy Brandt-Platz in der Bochumer Innenstadt eine revierweite Kundgebung der Montagsdemonstrationen statt, über die wir Sie informieren und zu der wir Sie herzlich einladen möchten.

„Wir fanden es unwürdig und respektlos, die Opelaner nur mit Beerdigungsstimmung und ohne eine einzige Feier in Bochum zu verabschieden! Die Idee, sich gemeinsam zu einer Montags-demonstration der besonderen Art zu treffen, stieß auf überwältigende Resonanz. Viele wollen ihre Solidarität, Mitgefühl und Respekt zum Ausdruck bringen“ so Ulja Serway von der Koordinierungsgruppe der Bundesweiten Montagsdemo.

Innerhalb weniger Tage kam ein spannendes Programm zu Stande: Musik – von den singenden Opelanern („gut wieder hier zu sein, gut Euch zu seh'n...“) über die Band Gehörwäsche bis zu Mitgliedern der Bochumer Philharmoniker; Solidaritätsdelegationen von Rüsselsheimer (!!!) und Eisenacher Opelanern (!!!) über Stahlarbeiter bis zu Bergleuten und Automobilarbeitern von Daimler bis Ford; Grüße von GM-Arbeitern aus Detroit über MLPD-Chef Stefan Engel bis Ex-Opelaner „Nobby“ Blüm; Kultur aus Kinderkehlen bis zu Comedian Hennes Bender und dem Opel-Rap von Schauspieler Nicola Mastroberardino.

Nicht zuletzt kommen natürlich Opelaner selbst zu Wort: „Wir tragen die Fackel weiter... - dieses Motto soll zum Ausdruck bringen, dass wir über die Werksschließung sehr traurig und wütend sind – aber auch selbstbewußt in die Zukunft schauen,“ dieser Grundtenor der Veranstaltung war den Opelanern besonders wichtig, so Ulja Serway.

Suchen