Kandidaten-Fragestunde auf der Wittener Montagsdemo am 24. April
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde,
liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Montagsdemonstranten,
hiermit Lade ich Sie und Euch ganz herzlich zur kommenden Montagsdemonstration am 24.04.2017 um 17:00 Uhr zum Berliner Platz/ Ecke Nordstr. ein. Anlässlich der NRW Landtagswahl am 14. Mai 2017 führt die Montagsdemo, wie schon bei verschiedenen vergangenen Wahlen, eine Kandidatenbefragung durch.
Dazu wurden am 11.04. alle Direktkandidatinnen und -kandidaten, bis auf den Kandidaten der AfD, herzlich eingeladen. Zu den Prinzipien der Montagsdemo gehört u.a. seit 2004, dass sie auf antifaschistischer, antirassistischer und antisexistischer Grundlage statt findet. Gleichberechtigt werden am offenen Mikrofon die Direktkandidatinnen und Kandidaten die Möglichkeit haben, kurz ihr Profil und ihre Ziele für die kommende Landtagswahl vorzustellen. Anschließend haben alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, alle Wittenerinnen und Wittener die Möglichkeit die Kandidaten zu befragen, mit Ihnen zu diskutieren und [...]
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617. Montagsdemo setzt Zeichen: Freiheit für Deniz Yücel und alle von politischer Repression Betroffenen!
Die Gelsenkirchener Montagsdemo ruft dazu auf, die Inhaftierung des Journalisten Deniz Yücel zum Thema zu machen. Nachfolgend die Pressemitteilung der Gelsenkirchener Montagsdemo im Wortlaut dazu:
Es ist die Inhaftierung des Journalisten Deniz Yücel, an der sich international der Protest entzündet und den Druck auf die Regierungen aufbaut. Aber es geht hier nicht um einen einzelnen Journalisten. Yücel steht exemplarisch als prominentes Beispiel für 150 inhaftierte Journalistinnen und Journalisten, für die Schließung von 180 Medien durch Erdogan. Diese skandalösen Vorgänge fordern uns alle heraus, entschieden für Frieden, Freiheit und Demokratie international einzutreten. Die Wut und Empörung, aber auch der weltweit sichtbar gewachsene Wille zur Veränderung gehört auf die Straße!
Durch den Haftrichter wurde angeordnet, dass Deniz Yücel in Untersuchungshaft kommt. Diese kann in der faschistisch regierten [...]
NEIN zur Abwälzung der VW-Krise auf dem Rücken der Arbeiter, ihrer Familien und Kommunen!
JA zur Solidarität mit dem Kampf um jeden Arbeitsplatz!
Am Freitag den 18. November 2016 hat die VW-Konzernspitze das Ergebnis monatelanger Mauscheleien mit der rechten Betriebsratsspitze bekannt gegeben: VW will weltweit 30.000 Arbeitsplätze bei der Marke VW vernichten, davon 23.000 in Deutschland. Das Ganze soll über Abfindungen, Altersteilzeit und Teilzeit, ohne „betriebsbedingte Kündigungen“ durchgezogen werden. Das gilt aber nicht für die Tausende Leiharbeiter, die mit leeren Händen auf der Straße stehen. Und jeder Arbeitsplatz, der vernichtet wird, fehlt der nächsten Generation! Vielen droht, nach einem Jahr Arbeitslosigkeit. in Hartz-IV zu fallen. Was das bedeutet, wissen viele von uns aus eigener Erfahrung.
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