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Aufrufe

In diesem Bereich finden Sie sämtliche Aufrufe zu Aktionen, die AUF Witten unterstützt hat.
Gemeinsamer Aufruf von Bundesweiter Montagsdemo und Internationalistischem Bündnis gegen Kriegsgefahr
Dateigröße:
279.32 kB
Autor:
Internationalistisches Bündnis und Bundesweite Montagsdemo
Datum:
30. Januar 2022

Verstärken wir den Kampf gegen die wachsende Kriegsgefahr und für den Weltfrieden!

Insbesondere an der Grenze zwischen Russland und der Ukraine wächst derzeit die Kriegsgefahr brisant. Russland hat dort 100.000 Soldaten stationiert. Die ukrainische Armee wiederum wird aufgerüstet durch Waffenlieferungen des imperialistischen NATO-Bündnisses – vor allem durch die USA als weltweiter Hauptkriegstreiber. Aber auch deutsche Waffenlieferungen in die Ukraine werden von Teilen der Bundesregierung ins Gespräch gebracht. NATO-Truppen sind bis an die russische Westgrenze vorgerückt. Die Gefahr eines direkten Aufeinanderprallens konkurrierender imperialistischer Regierungen und Lager beschwört auch die Gefahr eines dritten Weltkriegs herauf.

Die undemokratischen Verhältnisse und die Armut, unter denen die Massen in der Ukraine leben müssen, haben die Bundesregierung und ihre NATO-Verbündeten bisher wenig interessiert: im Gegenteil glorifizieren sie den von ihnen unterstützten und teilweise von Faschisten getragenen Staatsstreich von 2014 als „demokratische Revolution“!

Die psychologische Kriegsvorbereitung ist auf allen Seiten im vollen Gange und soll die Menschen auf die jeweils eigene Seite ziehen. Dabei ist die Ukraine nur der aktuelle Brennpunkt in den wachsenden Spannungen zwischen den imperialistischen Allianzen, in deren Kern die USA und die EU auf der einen, Russland und China auf der anderen Seite stehen.

Alle friedliebenden Menschen, wir Arbeiter, Jugendlichen und Frauen, dürfen dieser Logik nicht aufsitzen. Es gibt keine guten Kriegstreiber.

Wir sagen deshalb:

  • gegen jede imperialistische Aggression!
  • keine deutschen Truppen im Ausland!
  • keine Verpflichtung bei der Bundeswehr!
  • Bundeswehr raus aus Schule und Ausbildung!
  • aktiv für den Weltfrieden! Hoch die internationale Solidarität!

Bundesweite Montagsdemo und Internationalistisches Bündnis rufen auf, gemeinsam gegen die psychologische und militärische Kriegsvorbereitung zu protestieren.

Dafür eignen sich insbesondere die Montagsdemos unter dem Motto „Montag ist Tag des Widerstands!“, die in über 70 Städten zumeist am 7. oder 14. Februar stattfinden. Mobilisiert dazu in Betrieben, Wohngebieten, Schulen. Im Fall einer akuten Verschärfung der Lage werden wir schon vorher gemeinsam auf die Straße gehen.

www.bundesweite-montagsdemo.de | www.inter-buendnis.de

 
Regionale Herbstdemo am 23.10.2021
Dateigröße:
274.79 kB
Autor:
Bundesweite Montagsdemo
Datum:
14. Oktober 2021

 
Aufruf zur Aktionseinheit am Antikriegstag 2021
Dateigröße:
74.69 kB
Autor:
AUF Witten und Internationalistisches Bündnis EN
Datum:
22. August 2021

 
Aufruf des InterBündnis EN zum Umweltkampftag in Witten am 14.11.2020
Dateigröße:
46.78 kB
Autor:
InterBündnis EN
Datum:
12. November 2020

Aktiver Widerstand zur Rettung der Umwelt + für einen konsequenten Gesundheitsschutz!

Kundgebung des Internationalistischen Bündnis Ennepe-Ruhr

Samstag 14. November 2020 von 11.00 bis 13.00 Uhr, Berliner Platz, Witten

Beziehen wir in Witten gemeinsam beim internationalen Umweltkampftag Position!

Herzliche Einladung an alle Umweltkämpfer: Beteiligt euch auf demokratischer, gleichberechtigter und überparteilicher Grundlage an der Kundgebung, mit offenen Mikrofon. Schilder, Transparente, Fahnen, Infostände erwünscht! Bei der Kundgebung muss verpflichtend ein Mindestabstand von 1,5 m sowie eine Maskenpflicht eingehalten werden.

Die Lebensgrundlagen der Menschheit werden immer rasanter in Frage gestellt. Die Weltwirtschafts- und Finanzkrise und die Corona-Krise wirkt als Beschleuniger für die globale Umweltkrise und die Corona-Pandemie selbst ist letztlich Bestandteil davon. Die herrschenden kapitalistischen Regierungen und das internationale Finanz- und Industrie kapital sind nicht in der Lage und gewillt dieser sich beschleunigten Entwicklung auch nur irgendwas nutzbringendes entgegen zu setzen. Sie debattieren weiterhin über ein völlig unverbindiches und untaugliches 1,5 % Ziel im Pariser Klimavertrag. … So ist die bisherige Verweigerung eines grünen Kornmarktes in Witten durch nun fast alle im Wittener Rat vertretenen Parteien/Gruppen auch Ausdruck davon, kommunalpolitische Möglichkeiten zur Senkung der bedrohlichen Feinstaub-Belastung in Witten Profitzielen einzelner Investoren unterzuordnen.

Rettet die Umwelt vor der Profitwirtschaft!

Wir freuen uns auf rege Teilnahme.

 
 
 
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