Sofortige Einstellung der kriegerischen Handlungen der türkischen Regierung gegen den kurdischen Befreiungskampf!
Die Angriffe der türkischen Regierung auf PKK-Stellungen im Irak und das massive Vorgehen gegen fortschrittliche Menschen in der Türkei, die der PKK und dem kurdischen Befreiungskampf zugerechnet werden, waren zentrales Thema der Montagsdemo am 27. Juli in Witten.
Aller Welt ist bekannt, dass einzig die PKK und die YPG/YPJ (in Nord-Syrien) den faschistischen IS erfolgreich bekämpften und ganze Regionen von ihm befreiten.
Montagsdemo Witten: Kobanê muss leben – öffnet die Grenzen!
Die Montagsdemo in Witten unterstützt die Petitionen an die türkische Regierung, die Grenze nach Kobanê zu öffnen und an Außenminister Steinmeier, sich für diese Öffnung diplomatisch einzusetzen.
Für den erfolgreichen Wiederaufbau der völlig zerstörten Stadt ist eine ungehinderte Hilfe über die türkische Grenze nach Kobane unbedingte Voraussetzung. Denn aus eigener Kraft kann die an drei Seiten eingeschlossene Stadt nicht aufgebaut werden, dazu muss jede erdenkliche international angebotene Hilfsleistung in Anspruch genommen werden können.
Die Weigerung der Türkei, ungehinderten Zugang zu Kobane zu ermöglichen ist völkerrechtswidrig und selbst ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Menschenrecht.
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Unterstützen Sie die Petition: Öffnet die Grenze - Kobanê muss leben!
Für einen humanitären Korridor nach Rojava – vorrangig für den Wiederaufbau von Kobanê!
Nach dem internationalen humanitären Völkerrecht fordern wir von allen Verantwortlichen, einen humanitären Korridor nach Rojava/ Syrien - insbesondere zum Wiederaufbau von Kobanê - zu gewährleisten. Wir fordern die türkische Regierung eindringlich auf: öffnen Sie die Grenze nach Kobanê dauerhaft! Schützen sie Hilfslieferungen sowie die Ein- und Ausreise von Aufbauhelferinnen und Aufbauhelfern über einen humanitären Korridor! Nicht nur für den Wiederaufbau von Kobanê, auch in alle umkämpften und gefährdeten Gebiete Rojavas muss die humanitäre Hilfe ungehindert fließen können.
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