Kommt zu den regionalen Herbstdemonstrationen am 10. Oktober, um 12 Uhr
Abwälzung der Krisenlasten auf die Bevölkerung - Nicht mit uns!
Seit März predigt uns die Regierung „alle gemeinsam gegen Corona“. Alle anderen Widersprüche zwischen arm und reich, die dramatische Entwicklung der Umweltkrise und die Kritik an der Regierungspolitik im Interesse der Großkonzerne und den Superreichen sollen dagegen in den Hintergrund treten. Doch diesen Gefallen tun wir ihr nicht! Seit 2004 protestieren wir montags und einmal im Jahr mit einer Herbstdemonstration gegen die Regierungspolitik. Das ist 2020 erst recht angesagt! Aber nicht pseudokritisch, wie wir es gegenwärtig auch erleben. Echte Kritik am Kapitalismus und seinen Regierungen kann nur von links kommen.
Über 600 000 Menschen haben im letzten halben Jahr ihren Job verloren. Noch nie waren so viele
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Montagsdemo ruft auf: Solidarität mit Moria!
Moria brennt! Sofortige Evakuierung des Camps! Schluss mit der menschenverachtenden Flüchtlingspolitik der EU!
Die Koordinierungsgruppe der Bundesweiten Montagsdemo ruft gemeinsam mit Solidarität International e.V. und dem Freundeskreis Flüchtlingssolidarität dazu auf, bei den kommenden Montagsdemonstrationen am 14. September, den Protest gegen die menschenverachtende Flüchtlingspolitik der Bundesregierung und der EU und die Organisieren der Solidarität mit den Menschen von Moria zum Thema zu machen.
Der Großbrand in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch vernichtete fast vollständig das Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos - über 12.000 Menschen sind jetzt ohne Nahrung und Obdach! Im Flüchtlingslager Moria herrschten seit langer Zeit unhaltbare Zustände. Das Lager war ursprünglich nur für rd. 2500 Menschen konzipiert und mit über 12.000 Personen, darunter viele Frauen und Kinder, total überbelegt. Hinzu kamen katastrophale hygienische Zustände, es fehlte an Wasch- und Duschmöglichkeiten, außerdem gab es erheblich zu wenige
Montagsdemo lädt ein zu Kandidatenbefragung am 7.9. zur Kommunalwahl
An alle Parteien und Bündnisse (außer AfD) die zur Kommunalwahl 2020 in Witten antreten
An Vertreter der kommunalen Presse
Sehr geehrte Damen und Herren,
Im Namen der Montagsdemo Witten lade ich Sie und Euch herzlich ein zur diesjährigen Kandidatenbefragung im Vorfeld der Kommunalwahl am 13. September in Witten. Wie schon zu vergangenen Wahlen wollen wir Ihnen und Euch die Möglichkeit geben sich, ihre Partei, ihr Bündnis vorzustellen und sich den Fragen der Wittenerinnen und Wittener zu stellen und Sie zur Wahl zu mobilisieren. Aufgrund der Vielzahl von Parteien und Bündnisse die für den Stadtrat kandidieren verspricht es und eine rege Diskussion zu werden.
Die Montagsdemo selbst führt seit 2004 regelmäßig Montags eine Kundgebung am Berliner Platz durch. Anfangs gegen die Hartz IV Gesetzte und die AGENDA2010 hat sie sich stetig weiter entwickelt und eine Vielzahl von Themen aufgegriffen wie die Abschaltung aller Atomkraftwerke, internationale Solidarität oder die Solidarität mit dem Kampf um jeden Arbeitsplatz in Wittener Betrieben und darüber hinaus.
Wir wollen jeder Partei, jedem Bündnis die gleichen demokratischen Möglichkeiten geben sich vorzustellen. Von jeder Partei/ jedem Bündnis kann sich ein
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Bundesweite Montagsdemo macht Ausbildungssituation bundesweit zum Thema
Koordinierungsgruppe Bundesweite Montagsdemo, 3.7.20
Die Bundesweite Montagsdemo macht die Ausbildungsplatzsituation und den Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit zum bundesweiten Schwerpunkt der Montagsdemos im Juli.
In einer Umfrage vom 8. Mai 2020 (www.ausbildung.de) unter 700 Auszubildenden und 1.700 Schülern äußerten 59 Prozent aller Ausbildungsbewerber Angst, dass sie keinen Ausbildungsplatz bekommen. „Diese Sorge ist völlig berechtigt“, so Ulrich Achenbach von der Koordinierungsgruppe der Bundesweiten Montagsdemo. „Auch wir sind sehr besorgt über die Situation der Entwicklung von Ausbildungsplätzen und der Übernahme von Lehrlingen. Beides hat sich im Wechselspiel von Corona-Pandemie und Weltwirtschaftskrise massiv verschlechtert. 2020 sind 2,1 Millionen junge Menschen zwischen 20 und 34 Jahren ohne Berufsabschluss. Wir werden auf den Montagsdemos bundesweit im Juli auf diesen Mißstand aufmerksam machen“. Offiziell suchten 2019 73.700 Jugendliche vergeblich einen Ausbildungsplatz. Seit dem Ausbruch der neuen Weltwirtschaftskrise setzte spätestens 2019 bei den Großkonzernen eine rapide Vernichtung der
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Montagsdemo und Hartz IV Leserbriefe
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