Der Montag als Tag des Widerstands gehört den fortschrittlichen Protesten!
Null Toleranz für egoistische und reaktionäre Querdenker- und Corona-Leugner-Aktivitäten!
In den letzten Wochen erleben wir verstärkt wieder Aufmärsche von Corona-Leugnern und Impfverweigerern zumeist als Spaziergänge inszeniert und getarnt. Dort tummeln und marschieren gemeinsam reaktionäre und faschistische Kräfte mit egoistischen Gegnern des Impfens und von notwendigen und sinnvollen Gesundheitsschutzregeln. Ohne Masken, ohne Abstand – und das in der Zeit der hochansteckenden Omikron-Welle - können sie vielerorts ohne jegliches Eingreifen der Polizei marschieren. In den Medien bekommen sie ausführliche Berichterstattung und Aufwertung.
Die egoistische und faschistoide Querdenker- und Corona-Leugner-Bewegung versucht insbesondere den Montag mit ihren Aktivitäten zu besetzen und die Tradition von fortschrittlichen Montagsprotesten zu missbrauchen. Wir sagen: Hände weg vom Montag als Tag [...]
Weiterlesen: Der Montag als Tag des Widerstands gehört den fortschrittlichen Protesten!
Keine Bebauung des Kornmarkts! Demo für einen grünen Kornmarkt am 8.1.2022
Mitte Dezember äußerte sich Stadtbaurat Stefan Rommelfanger in der WAZ Witten zum „Handlungskonzept Wohnen Witten 2030“ der Verwaltung. Danach sollen bis 2030 in Witten über 900 neue Mietwohnungen und 670 Eigenheime gebaut werden.
Zu diesen Plänen gehöre nach wie vor eine Wohnbebauung des Kornmarkts, so Rommelfanger. „Diese Diskussion müssen wir im nächsten Jahr noch einmal aufgreifen.“
Nachdem bereits zwei Investoren abgesprungen sind und quer durch Wittens Bevölkerung seit vielen Jahren der Wunsch nach [...]
Weiterlesen: Keine Bebauung des Kornmarkts! Demo für einen grünen Kornmarkt am 8.1.2022
Solidarität mit den Kollegen von Böhmer
Das überparteiliche Kommunalwahlbündnis AUF Witten steht voll solidarisch an der Seite aller Beschäftigten bei Böhmer! Für die KollegInnen ist der drohende Verlust ihrer Arbeitsplätze und Löhne eine Katastrophe, nicht nur, weil es kurz vor Weihnachten ist.
Die Auftragsbücher sind voll und die KollegInnen sollen schön weiterarbeiten, auch wenn sie keinen Lohn erhalten haben. Was ist das überhaupt für eine Argumentation, dass der Insolvenzverwalter die Not durch Abschlagszahlungen mindert? Für geleistete Arbeit steht allen der volle Lohn zu, ohne Wenn und Aber! Sollen sie etwa noch Verständnis für die Unternehmenspolitik aufbringen? Wir haben die höchste Inflationsrate seit Jahrzehnten, die Energiekosten und andere sind massiv in die Höhe geschossen. Die Beschäftigten müssen so schon sehen, dass sie über die Runden kommen.
Aus leidvollen Erfahrungen wissen wir, dass es keinen „sozialverträglichen“ Abbau von Arbeitsplätzen gibt. Auch die Hoffnung auf einen Investor ist trügerisch.