Die Umweltthematik ist heutzutage ein Thema von besonderer Bedeutung. Wenn wir von unserer Umwelt sprechen, dann sprechen wir von unserer Erde, auf der wir leben und die uns ein Leben erst ermöglicht. Schon alleine das macht sie so kostbar. Dagegen wird heute die Umwelt immer mehr zerstört durch die Ausbeutung auf Grundlage des Profitstrebens. Ohne Rücksicht auf Verluste werden Wälder abgeholzt ohne diese wieder aufzuforsten, wertvolle Roh- und Naturstoffe werden gnadenlos verbrannt weil es angeblich keine Alternativen zur Verbrennung solcher Stoffe gäbe, Städte werden zugepflastert, hochgiftige Chemikalien im Boden begraben und damit das Grundwasser verseucht.
Für AUF Witten sind das nur ein paar Verbrechen die ihresgleichen suchen. Deshalb setzen wir uns dafür ein, die Umweltzerstörung zu stoppen. Mit unseren Beiträgen in diesem Bereich decken wir Umweltverbrechen auf und weisen auf Alternativen hin.
Nicht in unserem Namen!
Anti-Atom-Gruppen lehnen Beteiligung an Atommüll-Kommission ab
Nachdem es eine breite Diskussion über die Teilnahme von Umweltverbänden an der „Endlager“-Kommission innerhalb der Bewegung gab, die in einer geschlossenen Ablehnung einer Teilnahme endete [1], ist der BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland) aus der Runde ausgestiegen und hat im Alleingang seine Teilnahme beschlossen. Es ist sehr bedauerlich, dass der BUND durch seine Beteiligung an der Kommission nun die „Endlagersuche“ unter wissenschaftlich und politisch völlig untragbaren Bedingungen legitimieren wird. Durch [...]
Ostermarsch am 18.4.2014 in Gronau
Liebe Freundinnen und Freunde,
ein Bündnis von fast 40 Anti-Atom- und Friedensorganisationen aus NRW und den Niederlanden ruft am Karfreitag, den 18. April 2014, auf zum Ostermarsch um die Urananreicherunganlage (UAA) Gronau.
Fast genau 28 Jahre nach dem Super-GAU von Tschernobyl rückt dieser die zivilmilitärische Dimension der Atomkraft in den Mittelpunkt.
Denn die UAA Gronau versorgt nicht nur jedes zehnte AKW weltweit mit angereichertem Uranbrennstoff – [...]
Was bis 2022 in den restlichen AKW noch passieren kann
Liebe Freundinnen und Freunde,
habt Ihr für die Woche zwischen 8. und 15. Juni schon eine Aktion zum Katastrophenschutz geplant? Wir rufen dazu auf, bundesweit mit vielen kleinen und größeren Aktionen die weiter bestehende Gefahr durch die Atomkraftwerke sichtbar zu machen und so drei Monate vor der Bundestagswahl zu verdeutlichen, dass der Atomausstieg noch gar nicht da ist, sondern jetzt kommen muss. Denn: Einen echten Schutz vor der Katastrophe gibt es nicht - gegen den Super-GAU hilft nur rechtzeitiges Abschalten.
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