Die Umweltthematik ist heutzutage ein Thema von besonderer Bedeutung. Wenn wir von unserer Umwelt sprechen, dann sprechen wir von unserer Erde, auf der wir leben und die uns ein Leben erst ermöglicht. Schon alleine das macht sie so kostbar. Dagegen wird heute die Umwelt immer mehr zerstört durch die Ausbeutung auf Grundlage des Profitstrebens. Ohne Rücksicht auf Verluste werden Wälder abgeholzt ohne diese wieder aufzuforsten, wertvolle Roh- und Naturstoffe werden gnadenlos verbrannt weil es angeblich keine Alternativen zur Verbrennung solcher Stoffe gäbe, Städte werden zugepflastert, hochgiftige Chemikalien im Boden begraben und damit das Grundwasser verseucht.
Für AUF Witten sind das nur ein paar Verbrechen die ihresgleichen suchen. Deshalb setzen wir uns dafür ein, die Umweltzerstörung zu stoppen. Mit unseren Beiträgen in diesem Bereich decken wir Umweltverbrechen auf und weisen auf Alternativen hin.
Jetzt 100% erneuerbare Energien durchsetzen - statt LNG Terminals bauen!
„Die Energieversorgung mit beschleunigtem Kurs auf erneuerbare Energien zu organisieren – das wünschen sich viele Menschen. Und es wäre dringend nötig auch angesichts der historisch beispiellosen Hitzewellen weltweit. Energie auf Basis von Wind-, Solar- und weiteren erneuerbaren Energien ist im Überfluss vorhanden und mittlerweile industriell kostengünstig nutzbar.
Die Abkehr von russischen Gas- und Öl-Importen zur Sicherstellung der Energie- und Ver-sorgungssicherheit ist jetzt in aller Munde. Wir müssen aber überhaupt weg von Öl- und Gaslieferungen, egal woher. Wir sprechen uns daher ausdrücklich gegen den Bau der LNG-Terminals und einer damit einhergehenden Verlängerung der Verbrennung von klimaschädlichen Treibhausgasen aus.“
So beginnt das neue Flugblatt der Umweltgewerkschaft.
Die Umweltgewerkschaft fordert ein drastisches Umsteuern auf 100% erneuerbare Energien statt noch mehr Aufheizung der Atmosphäre mit fossilem Gas, den sofortigen Stop des Baus von LNG-Terminals und der umwelt- klimaschädlichen [...]
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Kampf gegen die Politik der verbrannten Erde der RAG geht weiter
„Die Kumpel erkämpften finanzielle Zugeständnisse von der RAG, aber die Probleme sind dadurch aber nicht vom Tisch“ so der öffentliche Sprecher von Kumpel für AUF, Christian Link zum Kampf der ca. 150 Nicht-Anpassungsberechtigten Bergleuten. Sie hatten geklagt, weil sie von der RAG entgegen der jahrzehntelangen Versprechungen „keiner fällt ins bergfreie“ gekündigt wurden.
Die RAG musste das Abfindungsangebot von einem Bruttomonatsgehalt mal Beschäftigungsjahr auf zwei Bruttomonatsgehälter erhöhen. Auch die Bergbaurentner erstritten eine 15-prozentig erhöhte Abfindung gegen den Deputat-Klau. Gleichzeitig sind die Probleme, die die RAG mit ihrer Politik der verbrannten Erde den Bergleuten, ihren Familien und im ganzen Ruhrgebiet hinterlässt nicht gelöst. Arbeitslosigkeit und Armut steigt, weil die RAG keine gleichwertigen Ersatzarbeitsplätze zum stillgelegten Steinkohlebergbau schafft. Mit der Flutung der Zechen droht eine [...]
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