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Handlungsbedarf

Kategorie: Menschen mit Behinderungen Leserbriefe
Veröffentlicht: Samstag, 03. August 2013
Geschrieben von Ulrich Wagner
Die Wengernstraße kurz vor dem Ortsausgang Richtung Wengern ist sehr gefährlich, insbesondere für die alten Menschen aus dem Lutherhaus in der Nähe

Meine Mutter befindet sich seit einiger Zeit im Pflegeheim, genauer gesagt im Lutherhaus Witten Bommern. Es ist nicht weit entfernt von der Bushaltestelle "Gasthaus Dt. Eiche", wo die Linien SB38 und 592 halten. Die Bushaltestelle befindet sich an der Straße in Richtung Wengern. Es gibt eine Verkehrsinsel, eine Ausweichroute jedoch nicht.

Der Aldi ist auch in der Nähe, ebenso die Haltestelle "Bommern Denkmal" - es gibt also noch die Linien 378 und 379, mit denen man in die Stadt fahren kann. Hört sich ja ganz gut an. Aber das ist es nicht.

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Inobhutnahme: Jede ist eine zuviel

Kategorie: Kinder und Jugend Leserbriefe
Veröffentlicht: Samstag, 03. August 2013
Geschrieben von P.E., Witten
"Es müsste doch das Ziel einer systematischen Kinder- und Jugendhilfe sein, so etwas zu vermeiden." Bild von: Maren Beßler-pixelio.de

Auf der Titelseite meiner Tageszeitung war zu lesen, dass im letzten Jahr in NRW 11.533 Kinder aus den Familien geholt wurden. Diese Zahl ließ mir den Schrecken in die Glied­maßen fahren. Selbst wenn das dem Schutz der Kinder dienen soll, wo leben wir denn, wenn das überhaupt nötig wird?

Zufällig habe ich selbst einen kleinen Einblick in die Arbeitsbedingungen des Jugendamtes, von dem ja die Inobhutnahme gesetzlich durchzuführen ist.

Mich interessierte, wie viel Kinder vom Jugendamt „geschützt“ werden und wie das bei den MitarbeiterInnen so aussieht.

Eine Halbtagskraft kümmert sich um 42 Kinder, eine andere in Vollzeit hat 68 zu betreuen. Das sind bei zwei Mitarbeitern schon 110 Kinder.

Wissen diese Kinder, dass sie nur verwaltet werden (können), oder sehe ich das angesichts der Zahlenmenge etwa falsch?

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Taksim ist auch in Wittten!

Kategorie: Internationale Solidarität
Veröffentlicht: Samstag, 03. August 2013
Geschrieben von Hüseyin Çolak
Hüseyin Çolak ist selbst türkischer Herkunft und unterstützt den Protest in der Türkei.

von Hüseyin Çolak – Mitglied von AUF Witten

Am 28.6. führten Wittener türkischer Herkunft zusammen mit AUF Witten und anderen eine Solidaritätskundgebung vor der Stadtgalerie durch. Es ging um die Unterstützung des demokratischen Protestes in der Türkei, ca. 50 TeilnehmerInnen und etliche Passanten verfolgten interessiert die Diskussion am offenen Mikrofon.

Gute Ratschläge in Sachen Demokratie an die Türkei allerdings wollte keiner der Beteiligten erteilen, so wie das arroganterweise die Vertreter der westlichen Regierungen in den USA und der EU tun. Denn auch an ihrer Politik, und sei sie angeblich noch so demokratisch, gibt es berechtigte und massive Kritik der Menschen. Es geht also um Gemeinsamkeiten, um Solidarität im Kampf um ein besseres Leben.

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Solidarität mit dem Kampf um jeden Arbeitsplatz

Kategorie: Betrieb und Gewerkschaft
Veröffentlicht: Donnerstag, 20. Juni 2013
Geschrieben von Montagsdemo Witten
Die Montagsdemo Witten unterstützt die Opel Kollegen bei ihrem Kampf gegen die Werkschließung. Bild vom Solifest vom 3. März 2013

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

auf der Montagsdemo in Witten am 11. Juni wurde wieder einmal ausführlich über die Situation der Belegschaft der von Werksschließung bedrohten Niederlassung von Opel in Bochum berichtet.

In mehreren Redebeiträgen wurden die Teilnehmer und zahlreiche Zuhörer am Berliner Platz vor allem über die momentane Hauptfrage informiert, wie es der berechtigten Ablehnung des Erpressungsversuches des Opel-Vorstandes nunmehr weitergehen soll.

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