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Kreis fordert weitere Einschränkung des ÖPNV

Kategorie: Stadtentwicklung
Veröffentlicht: Samstag, 22. Februar 2014
Geschrieben von René Schlüter
René Schlüter beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Umwelt- und Verkehrspolitik in Witten. Er tritt dafür ein, selbst politisch aktiv zu werden, um mehr Druck auf die Entscheidungsträger ausüben zu können.

Umwelt- und Verkehrspolitik in Zeiten der kommunalen Finanzkrise

von René Schlüter, Mitglied im Vorstand und der Umwelt-AG von AUF Witten

Im Rahmen der ihm obliegenden Überwachung der Finanzen unserer hochverschuldeten Kommune fordert der Ennepe-Ruhr Kreis eine weitere Beschneidung des städtischen Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) zur kommunalen Kostenreduzierung. Diese soll unter anderem mit Hilfe von Taktzeitverlängerungen (z.B. stündlich statt halbstündlich), der weiteren Reduzierung der Überschneidung einzelner Buslinien und des Ersatzes von regelmäßigen Buslinien durch sogenannte Anrufsammeltaxis erreicht werden. Wie lässt sich diese Forderung nun umwelt-, verkehrs-, und auch sozial- und finanzpolitisch einordnen und welche Schlussfolgerung können wir daraus für uns ziehen?

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Leseranfrage zum Thema: Millionengrab Trianel-KKW

Kategorie: Stadtwerke Witten Leserbriefe
Veröffentlicht: Samstag, 22. Februar 2014
Geschrieben von Romeo Frey
Trianel-Kohlekraftwerk Lünen

Sie haben ja öfter über die Stadtwerke und ihre Investitionspolitik berichtet. Unter anderem auch über die Stadtwerke-Beteiligung an dem Stadtwerke-Verbund TRIANEL.

TRIANEL betreibt ja auch den Steinkohlekraftwerks-Neubau in Lünen. Das ist nicht nur ein umweltpolitischer Anachronismus, sondern offensichtlich ein Millionengrab, wie sie ja ausführlich bereits vor einem Jahr in ihrer Zeitung Nr. 1/2013 dargelegt haben.

An dieser Beteiligung ist bereits eine Tochtergesellschaft der Stadtwerke Flensburg insolvent gegangen und verschiedene Stadtwerke haben bereits Verlustrückstellungen in ihre Haushalte eingeplant.

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Situation bei der Tafel e.V. in Witten

Kategorie: Montagsdemo und Hartz IV
Veröffentlicht: Samstag, 16. November 2013
Geschrieben von Initiative zur Tafel e.V. Witten

Folgender Brief zur Situation bei der Tafel für Betroffen an die Bürgermeisterin hat uns erreicht. Wir dokumentieren ihn hier in voller länge:

 

Frau Bürgermeisterin S. Leidemann,

wir möchten Sie informieren über die Situation der Tafel e.V. in Witten.

Die Zahl der Bedürftigen ist in den letzten Jahren enorm gestiegen und wird weiter zunehmen. Darauf hat die Tafel bislang kaum reagiert. Viele sind enttäuscht und kommen nicht mehr.

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Initiative wehrt sich gegen den Vorwurf des Egoismus

Kategorie: kinderfreundliches Witten
Veröffentlicht: Samstag, 09. November 2013
Geschrieben von Spielplatzinitiative Bebbelsdorf
Immer wieder neue Generationen von circa 20 Kindern aus dem Bereich Bebbelsdorf/Gemeindeneck spielen hier regelmäßig seit Jahrzehnten. Wo sollen sie künftig hin? Auf den nahegelegenen Friedhof?

Aus aktuellem Anlass dokumentieren wir einen Brief der Bürgerinitiative des Spielplatzes Gemeindeneck/Bebbelsdorf an den Sozialdezernenten Frank Schweppe der Stadt Witten. Den zugehörigen Artikel, auf den sich Ralf Schäfer hier bezieht, haben wir unten hinzugefügt.

 

Sehr geehrter Herr Schweppe,

mit bedauern mussten wir aus örtlichen Presse Ihre Äußerung zum Spielplatz Gemeindeneck lesen, private Interessen und Gemeinwohl. Der Spielplatz hat seit 1961 Tradition.

Wenn Sie meinen das der Spielplatz für ca 20 Kinder und deren Familien aus der Region Bebbelsdorf Gemeindeneck nicht zum Gemeinwohl gehört, dann fragen wir uns sind wir das Gallische Dorf? Wir haben der Bürgermeisterin Sonja Leidemann im Juni 2012 eine von 100 direkten Anwohner unterschriebenen Liste für den Erhalt der für die Kinder wichtigen Spielfläche übergeben. Einzelinteresse?

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Weitere Berichte zum Thema:

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